Informatikwerkstatt

LehrerInnen arbeiten in allen Klassen mit den Bee Bots. Jede/r LehrerIn setzt die Bee Bots entweder im Stationenbetrieb oder im Förderunterricht ein.

Der Hochschullehrgang „Lehrer*n für Digitale Grundbildung und Informatik“ umfasst 4 Module, aufgeteilt auf 4 Semester mit Präsenz- und betreuten Onlinephasen sowie pädagogisch-praktischen Studien, im Ausmaß von insgesamt 20 Semesterwochenstunden und 20 ECTS-Anrechnungspunkten.

Digitale Kompetenzen sind in den österreichischen Lehrplänen, Unterrichtsprinzipien und Bildungsanliegen festgeschrieben. Ab dem Schuljahr 2022/23 erfolgt die Einführung des Pflichtgegenstandes „Digitale Grundbildung“ an der Sekundarstufe 1. Der vorliegende Hochschullehrgang soll die Teilnehmer*innen für die Unterrichtserteilung im schulautonomen Pflichtgegenstand „Angewandte Informatik“ sowie im neuen Pflichtgegenstand „Digitale Grundbildung“ qualifizieren. Der Hochschullehrgang bietet den Teilnehmer/innen aktuelle pädagogische Fachkenntnisse, eine Vorbereitung auf die Tätigkeiten im Rahmen des InformatikKustodiats, praxisnahe Inhalte aus den Bereichen der digitalen und informatischen Bildung sowie begleitende schulpraktische Übungen. Der Hochschullehrgang setzt bei der Vermittlung der Lerninhalte auf innovative Lehr-Lernformen wie „blended learning“ und „flipped classroom“, ist als berufsbegleitendes Studium organisiert und bezieht im Sinne der Kärntner Hochschulkonferenz die Universität Klagenfurt (Institut für Informatikdidaktik) mit ein. Umfang des Hochschullehrganges - 20 ECTS / 4 Semester