Bild & KI: Gesichtsfilter mit Scratch programmieren

In diesem Workshop programmieren wir einen Chatbot mit der blockbasierten Programmiersprache Scratch und beschäftigen uns dabei mit den Fragen: Wie funktioniert ein Chatbot? Was ist Maschinelles Lernen? Und wie trainiert man eine Künstliche Intelligenz? Zunächst lernen wir anhand praktischer Aufgaben die wichtigsten Funktionsweisen der Programmierumgebung Scratch kennen. Danach bereiten wir die Inhalte vor, legen Fragebereiche fest und trainieren unser Modell. Schließlich gestalten wir unseren Chatbot in Scratch und testen seine Funktion. Zum Abschluss präsentieren wir unsere Ergebnisse Familien, Freunden und Interessierten. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, nur die Neugierde auf praktisches Ausprobieren. Bitte einen Snack und ein Getränk für die Stärkung zwischendurch mitbringen. Anmeldung telefonisch unter 06 233 - 89 630 oder per E-Mail an stadtbuecherei@frankenthal.de

In diesem praktischen Workshop basteln wir mit Papier, Alltagsmaterialien, leitendem Klebeband, LEDs, Minimotoren und Knopfzellen einfache Stromkreise und erkunden die Grundlagen der Elektronik. So bringen wir tolle Papierfiguren zum Leuchten und kleine Bürstenmonster in Bewegung. Nach einem gegenseitigen Kennenlernen und erstem Experimentieren mit den Materialien klären wir die Fragen: Was ist Strom? Wie ist ein einfacher Stromkreis aufgebaut? Und wo ist jetzt nochmal Plus und Minus?... und dann wird getüftelt und gebastelt bis die LEDs leuchten und die Bürstenmonster tanzen. Zum Abschluss präsentieren wir unsere Ergebnisse Familien, Freunden und Interessierten. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, nur die Neugierde auf praktisches Ausprobieren. Bitte einen Snack und ein Getränk für die Stärkung zwischendurch mitbringen. Anmeldung telefonisch unter 06 233 - 89 630 oder per E-Mail an stadtbuecherei@frankenthal.de

Ziel: Jungen Menschen zu ermöglichen, die Herausforderungen zu verstehen, mit denen behinderte Menschen konfrontiert sind. Sie sollen durch Empathie die Probleme nachvollziehen und durch den Einsatz von Technologie Lösungen entwickeln, die das Leben von behinderten Menschen erleichtern. Darüber hinaus sollen sie die Geschichte von bedeutenden Persönlichkeiten kennenlernen, die trotz ihrer Behinderung große Beiträge geleistet haben, und sich von ihrem Durchhaltevermögen inspirieren lassen. Das Projekt besteht aus drei Hauptphasen.1. Phase: Die Jugendlichen werden die alltäglichen Probleme von behinderten Menschen kennenlernen und dabei ihre Empathiefähigkeit entwickeln. Zudem werden sie die Lebensgeschichten von bedeutenden behinderten Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte studieren und sich von deren Erfolgsgeschichten inspirieren lassen. 2. Phase: Es wird diskutiert, wie moderne Technologien die Herausforderungen, mit denen behinderte Menschen konfrontiert sind, abmildern können. Sie werden weltweite Geräte und Lösungen für Menschen mit Behinderungen untersuchen und verstehen, wie diese Technologien das Leben der Nutzer verändern können. 3. Phase : Die Jugendlichen werden mithilfe von Sensoren und Robotik-Technologien Hilfsmittel und einen Roboterarm für Behinderte entwerfen und herstellen. Die Sensoren ermöglichen die Kommunikation der Roboter mit der Außenwelt. Dabei wird die Bewegung eines blinden Menschen simuliert, und der Bewegungssensor reagiert darauf. Die Verarbeitung eines Bewegungsereignisses wird demonstriert, um die Jugendlichen bei der Entwicklung verschiedener Lösungen zu unterstützen. Beim Bau des Roboterarms wird die Bewegung von Objekten mithilfe von Drucksensoren und Motoren, die Bewegungen in verschiedene Richtungen ermöglichen, demonstriert. Auch die Kraftübertragung durch Motoren wird erklärt. Am Ende des Projekts werden die Teilnehmenden ihre Empathie gegenüber den Herausforderungen, denen behinderte Menschen begegnen, gestärkt haben. Sie werden zudem ihre Fähigkeiten in der Kombination von Technologie und Kreativität zur Förderung des gesellschaftlichen Wohls weiterentwickeln und konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen machen. Dieses Projekt zielt darauf ab, das soziale Bewusstsein der Jugendlichen zu schärfen, ihnen die Kommunikation von Maschinen mit der Außenwelt über Sensoren sowie die Kraftübertragung durch Motoren zu zu vermitteln.